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Nachbarn: Zum aus der Haut fahren

Was sich ihre Nachbarin erlaubt, was ihr Nachbar ihnen zumutet, ist zum aus der Haut fahren. Ist den Nachbarn klar, wie es ihnen geht, wenn sie wiedermal, rücksichtslos! am Samstagmorgen um 7 Uhr den Rasenmäher anwerfen? Nein, ist es sicher nicht. Und wie soll man denen nun klar machen, dass das so nicht weitergeht? Wie muss man mit denen reden, damit sie gerne bereit sind, entgegenzukommen und gemeinsam eine andere Lösung zu suchen?

Um das herauszufinden, ist es gar nicht schlecht, wenn man «aus der Haut fährt». Wenn sie mal, rein in Gedanken, ihre Haut ablegen und in jene der Nachbarn schlüpfen, sind sie eher in der Lage, das nachbarliche Verhalten zu verstehen und die Worte, den Punkt, das Thema zu finden, die den Einstieg in einen konstruktiven Dialog erleichtern.

Statt aus der Haut zu fahren, können sie sich von ihrer Wut auch auf die Palme tragen lassen. Das hilft auch. Die Sicht von der hohen Palme auf ihr Problem mit der Nachbarin, da unten im Garten, klein, aber durchaus erkennbar, das öffnet den Blick, ändert die Perspektive und bringt ihnen dadurch neue Ideen, wie sie den Rank mit ihren Nachbarn finden können.